Die 7 Schnuckel
Die 7 Schnuckel sind eine Kauka-Serie um sieben kleine Kobolde, die von 1972 bis 1974 im Pepito-Magazin erschien. Eine zweite Serie mit gänzlich verändertem Konzept erschien von 1979 bis 1983 in Kauka-Taschenbüchern.
Die Pension Fröhlich ist ein uraltes Haus am Rande einer kleinen Stadt. Darin wohnen viele Pensionsgäste, eine nette Familie, ein Hund und eine Katze. Auf dem Dachboden des Hauses gibt es furchtbar viel Gerümpel, aber vor allen Dingen - ein großes Geheimnis...
Mit diesen Worten wurden die sieben kaukasischen Heinzelmännchen 1972 bei ihrem Debüt im Pepito-Magazin eingeführt. Die Schnuckel hausen als gute Geister in der Pension Fröhlich, wo sie sich im Verborgenen, in einem alten Ofen auf der Dachkammer des Hauses eingenistet haben. Alle sieben Schnuckel tragen rote Bommelmützen und Kittel, und auch sonst sind sie kaum zu unterscheiden. Da ist der Brillenschnuckel, der die anderen gern herumkommandiert, der Meckerschnuckel, der sich am liebsten misslaunig aus allem raushält, wenn’s etwas zu tun gibt, und der etwas untersetzte Nuckelschnuckel, der durchaus gewitzter ist, als er aussieht. Ferner fällt auch der Leckerschnuckel gelegentlich durch seine Naschlust auf. So gut wie niemand weiß von den Winzlingen, wenn man vom Professor absieht, dem alten, etwas tranigen Haushund, und Tante Therese, der kurzsichtigen und ziemlich dämlichen Hauskatze. Der einzige Mensch, der die Schnuckel kennt, ist Franz Fröhlich. Der stille freundliche Mann ist mit ihnen befreundet wie der Meister Eder mit seinem Pumuckl und wahrt das Geheimnis der 7 Hauszwerge selbst vor seinen Kindern und seiner Frau Frieda. Letztere ist es, die im Haus die Pension leitet. Unterstützt wird sie dabei von ihrer langjährigen Haushälterin Anna. Die Kinder der Fröhlichs, Max und Moni, sind etwa 8 bis 10 Jahre alt.
Inhaltsverzeichnis
Die Entstehung einer neuen Kauka-Serie
Die Entwicklung der 7 Schnuckel hatte Rolf Kauka zur Chefsache erklärt. Für ihn sollte die neue Serie die eigentliche Stammserie des neuen Pepito-Magazins sein, die Statthalterin des Kauka-Signums in einem Magazin, das sonst allein von den Lizenzserien beherrscht werden würde. In einem mehrseitigen Dossier gab Kauka selbst den dramaturgischen Rahmen vor und fertigte einige grobe Skizzen der Wichtel an.
Auszug aus dem Kauka-Dossier:
Die Heinzelmännchen, Bestandteil alten deutschen Volksgutes, sind der Anstoß zu dieser Serie. Wir begegnen ihnen zwar in Abwandlungen in den Mainzelmännchen, den Schlümpfen, oder den sieben Zwergen, eine Interpretation jedoch, die ihrem wirklichen Wesen entspricht, haben sie bisher noch nicht erfahren. Die Heinzelmännchen, Wichte, Wichtel, Knispel oder wie sie sonst noch genannt werden, sind die guten Geister des Hauses. Sie erledigen vieles was wir tun sollten, aber aus Trägheit, Faulheit oder Unbequemlichkeit nicht tun. In ihrem Übereifer, Gutes zu schaffen, schießen sie natürlich oft übers Ziel hinaus. Das Gegenteil des Gewollten tritt ein. Sie ärgern für uns einmal den Bösen Nachbarn, sie schützen das Haus vor Dieben, wenn wir vergessen haben, die Türen zu schließen. Kurz, sie werkeln und wirken überall dort, wo wir es nicht erwarten. Obwohl die Wichtel nicht unsichtbar sind, verstecken sie sich vor den Menschen. Diese bekommen sie nie oder nur in Ausnahmefällen zu Gesicht. Da die Wichtel zur Familie der Kobolde gehören, muß ihre Anzahl einer magischen Zahl entsprechen. Drei , sieben, oder dreizehn. Drei sind zu wenig, dreizehn macht zuviel Zeichenarbeit...
Als Chefzeichner für die Serie war von Kauka ursprünglich Kurt Italiaander vorgesehen. Er sollte die Kobolde vom Entwurf zur Produktionsreife bringen, Jolán Sohn als Dramaturgin die Ideen liefern. Doch der Mann, der später nur die Klecks-Einseiter für Pepito gestaltete, war angesichts des bereits herrschenden Produktionsdrucks mit der schnuckeligen Aufgabe überfordert. Nachdem kurzzeitig der Bardon Art-Zeichner Nin als Alternative herhielt (sein Anteil am Zustandekommen der Serie ist nicht ganz klar), wurde letztlich Helmut Murek mit der (weiteren?) Planung und Gestaltung betraut. Murek zeichnete selbst mehrere Schnuckel-Episoden und betreute auch das Zeichnerteam, das nach und nach dazustieß. Zuerst kamen Rodolfo Valcarenghi und Francesco Valeriani vom Studio Giolitti in Rom nach München und studierten dort im Kauka-Schloss einen Monat lang mit Murek und Angel Nadal die Figuren der 7 Schnuckel sowie Bussi Bär ein. Zu den Zeichnern der Serie gehörten außerdem Manuel Marquillas und Jaime Mainou, der mit Pippin und Moustache später eigene Serien in Pepito unterbringen konnte. Etwas später gab auch der Giolitti-Zeichner Massimo Fecchi sein Kauka-Debüt mit den sieben Kobolden.
Kauka mochte ganz im Gegensatz zu Peter Wiechmann die dynamisch-drahtige Schnuckel-Interpretation aus der Feder Mureks nicht so sehr. Offenbar war die "kindgerechtere" Nin-Version, in der die Kobolde wie schwerfällige Babys mit kurzen Ärmchen und Beinchen wirkten, eher nach dem Geschmack des Hausherrn. Wenn es nach Kaukas Willen gegangen wäre, hätten die Schnuckel auch weiße Gesichter und gelbe Kittel bekommen. Erst nach einer gedruckten Nullnummer, in der die Schnuckel entsprechend gespenstisch koloriert waren, konnte sich Wiechmann mit seinem Wunsch nach Rot durchsetzen. Die nicht nur optische Ähnlichkeit der Schnuckel mit den beliebten Schlümpfen war so offensichtlich, dass später sogar gelegentlich in der Serie damit kokettiert wurde. Aber auch Ellis Kauts Pumuckl dürfte als Pate für die Schnuckel gelten, jener kleine Kobold, der seit 1962 als "Spuk in der Werkstatt" in einer beliebten Hörspielreihe des Bayerischen Rundfunks seinen Schabernack trieb.
Die Entwicklung der 7 Schnuckel nach dem Ende von Pepito
In Pepito waren die 7 Schnuckel im Gegensatz zur Bottaro'schen Titelfigur in allen 84 Heften präsent. Mit dem Ende von Pepito wurde auch die Produktion der Serie eingestellt. Fünf Jahre später erhielten die Bommelmützen jedoch ihre eigene kurzlebige Taschenbuch-Reihe bei Condor Comics, in der die alten Episoden aus Pepito - zu Dreireihern umgeschnitten, umgetextet und zu Doppelfolgen zusammengefasst - wiederverwendet wurden.
Von 1979 bis 1983 erschienen dann wieder neue Folgen im Rolf Kauka Gold Comic Buch sowie in Fix und Foxi Extra, allerdings mit einem völlig neuen Serienkonzept: Die Schnuckel hängten ihren Job als Heinzelmännchen in der Pension Fröhlich an den Nagel und hausten fortan für sich in einem Wäldchen, in ihrem eigenen märchenhaften Fantasieland. Sie hörten nun auf die Namen Schnösel, Schnauze, Schnuller, Schwabbel, Schmuddel, Schnorchel und Schisser, poussierten mit einer Elfe namens Schnuppe und plagten sich mit den Trolls Haubold, Raufbold und Papa Kobold. Produziert wurde die Neuversion von Peter Wiechmanns eigenem Service-Studio Comicon.
Als gelungen ließ sich diese wenig originelle Versetzung ins ferne "Schnuckel-Land" kaum bezeichnen. Dort versprühten die nun vollends zu pummeligen Schlafmützen degenerierten Kobolde wesentlich mehr Langeweile als sie es jemals im recht ausgeklügelten Setting der Pension Fröhlich getan hatten. Auch die durch die neuen Namen angedeutete Individualisierung der Wichtel schlug sich nicht nennenswert in den neuen Geschicht(ch)en nieder. Den Schnuckeln wäre es damals sicherlich besser bekommen, wenn gute Zeichner und Szenaristen mit frischen und frechen Ideen das hohe Entwicklungspotential der soliden Ursprungskonzeption zur vollen Entfaltung gebracht hätten.
Comicographie: Die 7 Schnuckel bei Kauka und Condor
(als "Die sieben Schnuckel" bis einschließlich Pepito 7/1973)
1972
- Pepito 25/1972: Die sieben Schnuckel (6 Seiten, Z: Murek)
- Pepito 26/1972: o.T. (5,5 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 27/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 28/1972: o.T. (7 Seiten, Z: Murek)
- Pepito 29/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 30/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 31/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Marquillas)
- Pepito 32/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Nadal)
- Pepito 33/1972: o.T. (4 Seiten, Z: Murek)
- Pepito 34/1972: o.T. (1 Seite, Z: Murek)
- Pepito 35/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 36/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 37/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 38/1972: o.T. (5 Seiten, Z: Murek)
- Pepito 39/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Nadal)
- Pepito 40/1972: o.T. (10 Seiten, Z: Nadal, Tusche: Marquillas?)
- Pepito 41/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 42/1972: o.T. (10 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 43/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 44/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 45/1972: o.T. (10 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 46/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 47/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 48/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 49/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 50/1972: o.T. (8 Seiten, Z: Nadal)
- Pepito 51/1972: o.T. (4 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 52/1972: o.T. (6 Seiten, Z: Nadal, Tusche: Marquillas?)
1973
- Pepito 1/1973: o.T. (5 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 2/1973: o.T. (6 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 3/1973: o.T. (6 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 4/1973: o.T. (6 Seiten, Z: Valeriani m)
- Pepito 5/1973: o.T. (6 Seiten, Z: Valeriani m)
- Pepito 6/1973: o.T. (10 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 7/1973: o.T. (8 Seiten, Z: Valeriani f)
- Pepito 8/1973: Hokus Pokus (10 Seiten, Z: Valeriani m)
- Pepito 9/1973: Der Nußknacker (5 Seiten, Z: Nadal)
- Pepito 10/1973: Aber Professor! (10 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 11/1973: Die Gartenparty (6 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 12/1973: Trimm dich (9 Seiten, Z: Murek)
- Pepito 13/1973: Kleine Nachtmusik (8 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 14/1973: Der Meckerschnuckel auf Abwegen (10 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 15/1973: Die Zechpreller (8 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 16/1973: Eine schnuckelige Ballonfahrt (10 Seiten, Z: Mainou?)
- Pepito 17/1973: Backe backe Kuchen (6 Seiten, Z: Nadal)
- Pepito 18/1973: Bei Nacht und Nebel (8 Seiten, Z: Nadal?)
- Pepito 19/1973: Nuckelschnuckel in Gefahr (8 Seiten, Z: Nin)
- Pepito 20/1973: Ein schnuckeliges Schaumbad (6 Seiten, Z: Nadal?)
- Pepito 21/1973: Brillenlose Augenblicke (10 Seiten, Z: Nadal?)
- Pepito 22/1973: Der Modeklau (10 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 23/1973: Die Mausefalle (8 Seiten, Z: Valeriani f)
- Pepito 24/1973: Neues von nebenan (5 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 25/1973: Morgenstund' hat Gold im Mund (7 Seiten, Z: Valeriani f)
- Pepito 26/1973: Die Katzenjagd (6 Seiten)
- Pepito 27/1973: Vertauschte Rollen (8 Seiten, Z: Valeriani m)
- Pepito 28/1973: Gesalzen und gepfeffert (4 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 29/1973: Vorsicht, es scheppert! (6 Seiten, Z: Valeriani f)
- Pepito 30/1973: Ein schnuckeliges Kunstwerk (7 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 31/1973: Die Flußfahrt (6 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 32/1973: Sturm im Goldfischglas (6 Seiten, Z: Valeriani f)
- Pepito 33/1973: Gefährliches Spiel (3 Seiten, Z: Valeriani f)
- Pepito 34/1973: Affenzirkus (8 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 35/1973: Viechereien (8 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 36/1973: Der Superschal (6 Seiten, Z: Mainou)
1974
- Pepito 1/1974: Der schäumende Wüterich (7 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 2/1974: Alle Neune (7 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 3/1974: Fiese Tricks und fauler Zauber (6 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 4/1974: So ein Zirkus (6 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 5/1974: Vetter Bonifatius (8 Seiten, Z: Nadal?)
- Pepito 6/1974: Die Entführung (6 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 7/1974: Verdächtige Gäste (6,5 Seiten)
- Pepito 8/1974: Knalleffekt (6 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 9/1974: Der schüchterne Hugo (10 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 10/1974: Ein Katzenvieh wird ausgetrickst (6 Seiten, Z: Nadal)
- Pepito 11/1974: Terror mit der Tante (6 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 12/1974: Reinigungskommando (8 Seiten, Z: Valeriani)
- Pepito 13/1974: Schnuckels Mondfahrt (7 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 14/1974: Regen bringt Segen (7 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 15/1974: Petri Heil (6 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 16/1974: Kidnapping (6 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 17/1974: Der Traumgarten (6 Seiten, Z: Mainou)
- Pepito 18/1974: So ein Theater (7 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 19/1974: Aufs Kreuz gelegt (6 Seiten, Z: Fecchi)
- Pepito 20/1974: Hoch die Tassen (6 Seiten, Z: Valeriani)
- FF Jahrbuch 1974: Angst um Nuckelschnuckel (7 Seiten, Z: Nadal)
1979
Condors Zweitverwertung der alten Serie aus Pepito (ummontiert)
- Die 7 Schnuckel 1: Tamtam um Tante Therese (12 Seiten, 3-reihig + 16 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 37/1972 und Pepito 30/1972
- Die 7 Schnuckel 1: Mal doch mal... (2 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 34/1972
- Die 7 Schnuckel 1: Schnuckelpech - Künstlerglück (16 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 27/1972
- Die 7 Schnuckel 1: Die Garten-Zwerge (16 Seiten, 3-reihig + 16 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 46/1972 und Pepito 39/1972
- Die 7 Schnuckel 1: Schnuckelvision (11 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 26/1972
- Die 7 Schnuckel 2: Der miese Musterknabe (20 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 45/1972
- Die 7 Schnuckel 2: Sieben Saubermännlein (12 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 25/1972
- Die 7 Schnuckel 2: Reise mit Hindernissen (32 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 35/1972 und Pepito 50/1972
- Die 7 Schnuckel 2: Gefährlicher Geburtstag (20 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 42/1972
- Die 7 Schnuckel 2: Musik ist Trumpf (12 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 47/1972
- Die 7 Schnuckel 3: Gerümpelgeister (15 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 43/1972
- Die 7 Schnuckel 3: Kampf um den Dachboden (26 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 29/1972 und Pepito 29/1972
- Die 7 Schnuckel 3: Fernseh-Drama (16 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 44/1972
- Die 7 Schnuckel 3: Waschtag (24 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 31/1972 und Pepito 41/1972
- Die 7 Schnuckel 3: Moderne Kunst (12 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 36/1972
- Die 7 Schnuckel 4: Abenteuer-Urlaub (22 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 38/1972 und Pepito 48/1972
- Die 7 Schnuckel 4: Da geht der Hut hoch (20 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 40/1972
- Die 7 Schnuckel 4: Ausflug mit Hindernissen (12 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 49/1972
- Die 7 Schnuckel 4: Klau, schau wem (16 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 32/1972
- Die 7 Schnuckel 4: Nachtgespenster (8 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 33/1972
- Die 7 Schnuckel 4: Franz Fröhlich in Not (12 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 52/1972
Neue Serie von Comicon für Gold Comic und FF Extra
- Rolf Kauka Gold Comic Buch 1: Das Kuckucksei (34 Seiten, 3-reihig)
- Rolf Kauka Gold Comic Buch 1: Kampf um den Kuchen (20 Seiten, 3-reihig)
1980
- Die 7 Schnuckel 5: Affenzirkus (32 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 35/1973 und Pepito 34/1973
- Die 7 Schnuckel 5: Katzenmusik (16 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 13/1973
- Die 7 Schnuckel 5: Der Modeklau (20 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 22/1973
- Die 7 Schnuckel 5: Alles für die Katz (28 Seiten, 3-reihig) ND Pepito 7/1973 und Pepito 26/1973
- Die 7 Schnuckel 6: ?
- Rolf Kauka Gold Comic Buch 2: Eine Schlacht um Schnuppe und um Kuchen (23 Seiten, 3-reihig + 24 Seiten, 3-reihig)
- Rolf Kauka Gold Comic Buch 3: Schnuppe dreht durch (24 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 57: Ein Schatz für Schnuppe (26 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 58: Der Kleine ganz groß (36 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 59: Hoch hinaus (27 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 60: Ein goldiges Hühnchen (21 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 61: Ein Schock für Schisser (25 Seiten, 3-reihig)
1981
- Rolf Kauka Gold Comic Buch 4: o.T.
- Rolf Kauka Gold Comic Buch 4: Spuk in der Speisekammer
- FF Extra 62: Der Froschkönig (29 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 63: Ein Ständchen für Schnuppe (25 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 64: Die Beerenjagd (23 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 68: Ein geistreicher Tag (21 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 69: Maskenball (32 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 70: Die wunderbare blaue Blume (23 Seiten, 3-reihig)
1982
- FF Extra 77 - FF Extra 78: Abenteuer im Menschenland (37 Seiten, 3-reihig + 43 Seiten, 3-reihig)
1983
- FF Extra 80: Schnuppes Entführung (55 Seiten, 3-reihig)
- FF Extra 82: Ein Pferd für Schnuppe (21 Seiten, 3-reihig)
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interesting trivia:
- Als Schöpfer der Serie wurde in den Heften das Team Weynstein & Renoir angegeben - Pseudonyme für (vermutlich) Kauka und Murek.
- In der frühen Planungsphase litt die Serie noch unter dem sperrigen Titel „Die Heinzelmännchen von Wichtelhausen“.
- Als "De 7 Snipparna" hatten die Schnuckel 1980 auch einen kurzen Auftritt im Taschenbuch Fix & Foxi Pocket 1, dem schwedischen Pendant zu FF Extra.
Literatur
- Die Sprechblase - Das große Comic-Magazin Nr. 187, 27. Jahrgang (Oktober 2002), S.38-42.
- Die Sprechblase - Das große Comic-Magazin Nr. 190, 28. Jahrgang (April 2003), S.32-33.