Diskussion:Rolf Kauka

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Eigentlich könnte man alles, was hier unter "Entwicklung nach dem Tode Kaukas" steht, in den Alexandra Kauka-Artikel verfrachten.--Brisanzbremse 01:54, 25. Feb 2007 (CET)


Stimmt, einige Behauptungen im Artikel gehören zudem noch mal auf Faktizität, Gewicht und Wert überprüft:

  • "zeichnete bereits als Gymnasiast Cartoons für die Leipziger Neueste Nachrichten und das Weißenfelser Tageblatt."

>>Hier wären Beispiele und Belege interessant.

  • "gründete 1951 den Kauka Verlag in München und engagierte erfahrene Illustratoren aus dem damaligen Jugoslawien, Italien und Spanien, darunter Walter Neugebauer, der zum Artdirector des Verlags auserkoren wurde."

>>Italiener und Spanier waren in der Gründungsphase nicht dabei, oder?

  • "Die Serie, die über 750 Mio. Comic-Hefte verkaufte"

>>Woher kommt diese Zahl, wie setzt sie sich nachvollziehbar zusammen?.

  • "Ein weiteres Erfolgsprodukt von Rolf Kauka ist das Vorschulmagazin Bussi Bär, das in zehn Sprachen erscheint und allein in Deutschland eine monatliche Auflage von 300.000 Exemplaren erreicht."

>>Wann erreichte BB diese Auflagenzahlen, wo erscheint BB heute und wie hoch ist die Auflage?

  • "gründete 1975 in München die "Kauka Comic Akademie", um sich der Aus- und Weiterbildung von Autoren und Illustratoren zu widmen."

>>Wie relevant war diese, wie viele Autoren und Zeichner bildete sie wirklich aus? Wie lange existierte sie?

  • "Noch im selben Jahr gründete Alexandra Kauka die Rolf Kauka Stiftung, die junge Comic-Zeichner und -Texter aus dem deutschsprachigen Raum mit der Vergabe des Rolf Kauka Preises fördert."

>> Wurde dieser Preis jemals vergeben? Wie aktiv ist diese Stiftung tatsächlich?

Was fehlt eurer Meinung noch im Artikel?

  • Trickfilmambitionen?
  • Die Produktion von "Maria D'Oro"?
  • Wo, wann und wie lange erschienen nichtdeutsche Lizenz-Ausgaben der Kauka-Comics?
  • Die Aktivitäten für Zack?

--Archie 12:48, 25. Feb 2007 (CET)


Meines Wissens nach waren keine Italiener oder Spanier in der Gründugsphase dabei, die kamen alle viel später.

Die Auflagenhöhe ist m.E. nicht mehr nachvollziebar. Die Angaben von offizieller Seite her halte ich eher für übertrieben. 750 Mio verkaufte Hefte ?? Das hieße im Durchschnitt (bei freundlich geschätzten 2.500 erschienenen Heften) eine Auflagenhöhe von 300.000 Stück. Und die hatte Kauka nicht mal in seinen erfolgreichsten Jahren, geschweige denn im Schnitt. Und man spricht hier von verkauften Heften, heißt also ohne Remis. :-)

Die Kauka-Comic-Akademie ?? Keine Ahnung, ob die irgendeinen Einfluß hatte/hat. --albert-enzian 13:31, 25. Feb 2007 (CET)

Den Abschnitt Verlegeraktivitäten habe ich mal mit von mir selbstgeschriebenem Material aus dem FF-Artikel in der Wikipedia kombiniert, die unbewiesenen Aussagen (Auflagenhöhe, etc.) aber erstmal dringelassen, wenn auch leicht abgeschwächt ("angeblich").--Brisanzbremse 15:04, 25. Feb 2007 (CET)