Fix und Foxi 21/1993

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Fix und Foxi 21/1993
Erscheinungsdatum: 19.5.1993
Jahrgang: 41
Anzahl der Comics: 5
Seiten: 52
Preis: DM 2,60 öS 22,- sfr 2,80
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:





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Fix und Foxi: Das weiße Märchen von Fuxholzen

  • Seite 3-19 (17 Seiten)
  • Zeichnungen: Fecchi
  • Story: Seitz
  • Inhalt: Der in Fuxholzen amtierende Konsul Regenkraut erfährt davon, dass Knox kürzlich eine Schneemaschine entwickelt hat. Um einen zu Gast geladenen Maharadscha zu beeindrucken, beauftragt er den Prof mit einer winterlichen Kulissengestaltung für die beabsichtigte Empfangsgala. Nach dem gelungenen Abend will der Bürgermeister noch eins draufsetzen und verlangt von Knox, die ganze Stadt einzuschneien. Widerwillig bringt dieser mit Fix und Foxis Unterstützung eine vergrößerte Ausgabe seiner Maschine auf den benachbarten Berghang, um anderntags das Wintermärchen wahr zu machen. Zufällig tobt sich über Nacht ein für August ungewöhnliches, doch echtes Sibirien-Tief direkt über Fuxholzen aus. Der indische Gast ist von der damit einhergehenden ungewohnten Kälte nun aber nicht mehr so begeistert, was Knox' Auftraggeber zusätzlich in Harnisch bringt. Von allen Seiten als für das Ungemach verantwortlich befunden, ersinnt der Prof eine riesige Windmaschine, die aus den Schneemassen eine überproportionierte Statue des ausländischen Großfürsten formt, die nun auf dem Berggipfel oberhalb Fuxholzens thront. Als sich daraufhin der Sommer zurück meldet, schmilzt das Monument in der prallen Sonne und rutscht zwangsläufig als Lawine zu Tal. So wundert es wenig, dass die Fuchsbrüder und der glücklose Erfinder sich letztlich, landestypisch gekleidet, in der Heimat des Maharadscha wiederfinden...
  • Anmerkung: Prolog zu 'Der goldene Turm von Kulangoo'.

Bully Bouillon: Ein irrer Irrtum

  • Seite 22-25 (4 Seiten)
  • Zeichnungen: Kox
  • Story: Cauvin
  • Inhalt: Bully argwöhnt, dass seine Gattin ein Unfallopfer über die Mülltonne entsorgt hat und wehrt sich nach Kräften gegen die anstehende Leerung derselben. Als sich der vermeintliche Leichnam im Zuge der handfesten Rangelei mit den Müllwerkern als eine ramponierte Schaufensterpuppe zu erkennen gibt, tickt er vollends aus und spricht mit Tierstimmen.

Eusebia: Die Ober-Oma

  • Seite 29-41 (13 Seiten)
  • Zeichnungen: Guirado
  • Inhalt: Der des Alltags-Heckmecks mit Eusebia und Lupinchen überdrüssige Lupo sucht Zuflucht auf der Insel Luponien, die allerdings von Verwandtschaft en masse bewohnt wird. Da auch hier die Großmütter den rauen Ton angeben, nutzt der Inselneuling den festverwurzelten Aberglauben an die personifizierte Allmacht in Gestalt einer Ober-Oma aus. Er übernimmt die Rolle der als Denkmal verewigten Riesen-Chefin, um sich eine Rückpassage auf Käpt'n Fischkopps Handelskutter zu sichern. Eusebia und Lupinchen können es kaum fassen, dass der reumütige Heimkehrer seinen Fuxholzener Clan neuerdings zu schätzen gelernt hat.

Pauli: Das Horoskop

  • Seite 42-49 (8 Seiten)
  • Zeichnungen: Kara
  • Inhalt: Nach dem Lesen eines ungünstigen Tageszeitungshoroskops legt Pauli Vermeidungsverhalten an den Tag und verkriecht sich in der Bärenhöhle. Vater Baumeister trommelt flugs den nachbarschaftlichen Suchtrupp zusammen, der auf dem Weg zur Höhle von einer Zwangslage in die andere gerät und sich nach und nach im Maulwurfshausener Spital wiederfindet. Der von Eduard wiederaufgespürte Pauli wird von den Krankenpflegern als Hilfspfleger eingespannt, um die bei der Suchaktion Verletzten zu versorgen. Auf diese Weise hat sich Paulis Horoskop doch noch als zutreffend erwiesen.

Lupo

  • Seite 51 (1 Seite)
  • Zeichnungen: Fecchi
  • Inhalt: Ein Automechaniker ist von Lupos Geigengequietsche so entnervt, dass er mit einem tüchtigen Schluck aus seiner Ölkanne die malträtierten Saiten kurzerhand ruhigstellt.