Fix und Foxi 267: Unterschied zwischen den Versionen

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*Inhalt: Beim Entrümpeln des Dachbodens von Oma [[Eusebia]] finden [[Fix und Foxi]] eine uralte Schatzkarte, und [[Eusebia]] übernimmt die Reisekosten nach Afrika. [[Lupo]] fühlt sich übergangen, fotografiert die Karte und schmuggelt sich als blinder Passagier an Bord des Flugzeuges, in dem die Füchse sitzen. Mit einem Regenschirm bewaffnet, springt er ab und landet mitten in der afrikanischen Wüste. Er schleppt sich zu einigen Wasserlöchern, von denen nur eines mit dem Schild "Trinkwasser" gekennzeichnet ist, alle anderen mit "Gift". Nach ausgiebiger Labung vertauscht der Gauner die Schilder (!), um [[Fix und Foxi]] loszuwerden. Die haben ein Auto gemietet, treffen prompt bei den Wasserlöchern ein, aber der vorsichtige [[Fix]] verlässt sich nicht auf die Schilder, sondern den Instinkt eines Wüstenkaninchens, um das richtige Wasserloch zu wählen. [[Lupo]] blockiert die direkte Zufahrt zur Schatzstelle und beginnt schon einmal zu buddeln - ohne Erfolg. Die verspätet eintreffenden [[Fix und Foxi]] stoßen hier nicht nur völlig überraschend auf ihren alten "Freund", sondern bald auch auf den Schatz, weil sie mit Hirn graben. [[Lupo]] entreißt ihnen die Kassette mit den Diamanten, flieht und liegt bald halb verdurstet neben dem "Trinkwasser"-Loch, weil er sich natürlich nicht zu trinken traut. [[Fix und Foxi]] haben aber schon längst die Schilder wieder in Ordnung gebracht ... Schließlich darf er außen sitzend mit ihnen mitfahren - als Reisegepäck sozusagen.
 
*Inhalt: Beim Entrümpeln des Dachbodens von Oma [[Eusebia]] finden [[Fix und Foxi]] eine uralte Schatzkarte, und [[Eusebia]] übernimmt die Reisekosten nach Afrika. [[Lupo]] fühlt sich übergangen, fotografiert die Karte und schmuggelt sich als blinder Passagier an Bord des Flugzeuges, in dem die Füchse sitzen. Mit einem Regenschirm bewaffnet, springt er ab und landet mitten in der afrikanischen Wüste. Er schleppt sich zu einigen Wasserlöchern, von denen nur eines mit dem Schild "Trinkwasser" gekennzeichnet ist, alle anderen mit "Gift". Nach ausgiebiger Labung vertauscht der Gauner die Schilder (!), um [[Fix und Foxi]] loszuwerden. Die haben ein Auto gemietet, treffen prompt bei den Wasserlöchern ein, aber der vorsichtige [[Fix]] verlässt sich nicht auf die Schilder, sondern den Instinkt eines Wüstenkaninchens, um das richtige Wasserloch zu wählen. [[Lupo]] blockiert die direkte Zufahrt zur Schatzstelle und beginnt schon einmal zu buddeln - ohne Erfolg. Die verspätet eintreffenden [[Fix und Foxi]] stoßen hier nicht nur völlig überraschend auf ihren alten "Freund", sondern bald auch auf den Schatz, weil sie mit Hirn graben. [[Lupo]] entreißt ihnen die Kassette mit den Diamanten, flieht und liegt bald halb verdurstet neben dem "Trinkwasser"-Loch, weil er sich natürlich nicht zu trinken traut. [[Fix und Foxi]] haben aber schon längst die Schilder wieder in Ordnung gebracht ... Schließlich darf er außen sitzend mit ihnen mitfahren - als Reisegepäck sozusagen.

Version vom 6. Februar 2011, 19:12 Uhr

Fix und Foxi 267
Erscheinungsdatum: 24.1.1961
Jahrgang: 9 (Cover: 10)
Anzahl der Comics: 3 (23 Seiten, 4 Streifen)
Seiten: 32
Preis: DM 0,60 öS 4,- sfr 0,70
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:

Unsere Musik-Box S 2; FF Club Zentrale, Die gute Tat S 3; Text: Spezi. Große Geschichten um einen kleinen Hund (Autor NN) (3/3) S 20-22; Lupo - und andere Scherze (Witze) S 32


Fix & Foxi 267


Fix und Foxi

Fix und Foxi

  • Seite 6-19 (13 Seiten, 4 Streifen)
  • Zeichnungen: ?
  • Figuren: Fix, Foxi, Lupo, Eusebia
  • Inhalt: Beim Entrümpeln des Dachbodens von Oma Eusebia finden Fix und Foxi eine uralte Schatzkarte, und Eusebia übernimmt die Reisekosten nach Afrika. Lupo fühlt sich übergangen, fotografiert die Karte und schmuggelt sich als blinder Passagier an Bord des Flugzeuges, in dem die Füchse sitzen. Mit einem Regenschirm bewaffnet, springt er ab und landet mitten in der afrikanischen Wüste. Er schleppt sich zu einigen Wasserlöchern, von denen nur eines mit dem Schild "Trinkwasser" gekennzeichnet ist, alle anderen mit "Gift". Nach ausgiebiger Labung vertauscht der Gauner die Schilder (!), um Fix und Foxi loszuwerden. Die haben ein Auto gemietet, treffen prompt bei den Wasserlöchern ein, aber der vorsichtige Fix verlässt sich nicht auf die Schilder, sondern den Instinkt eines Wüstenkaninchens, um das richtige Wasserloch zu wählen. Lupo blockiert die direkte Zufahrt zur Schatzstelle und beginnt schon einmal zu buddeln - ohne Erfolg. Die verspätet eintreffenden Fix und Foxi stoßen hier nicht nur völlig überraschend auf ihren alten "Freund", sondern bald auch auf den Schatz, weil sie mit Hirn graben. Lupo entreißt ihnen die Kassette mit den Diamanten, flieht und liegt bald halb verdurstet neben dem "Trinkwasser"-Loch, weil er sich natürlich nicht zu trinken traut. Fix und Foxi haben aber schon längst die Schilder wieder in Ordnung gebracht ... Schließlich darf er außen sitzend mit ihnen mitfahren - als Reisegepäck sozusagen.

Tom und Klein Biberherz, Teil 3/3

  • Seite 23-31 (9 Seiten)
  • Zeichnungen: Walter Neugebauer
  • Story: Norbert Neugebauer
  • Figuren: Tom und Biber, Nikodemus
  • Inhalt: Bei ihrem Entführungsversuch stoßen die beiden Krieger nicht auf Tom und Biber, sondern auf Bibers Esel, der kräftig zutritt. Am nächsten Tag gelingt es ihnen endlich, Biber in einen Sack zu stecken - aber Tom greift gedankenschnell zu einem Wespennest. Nun sind aber die Ferien vorbei und Tom und Biber machen sich auf den Heimweg. Hier schnappt noch einmal eine Falle zu - Tom und Biber werden gefesselt abgeführt. Nachts ergreifen sie - aneinandergefesselt - die Flucht. Zum Glück stellt sich Opa Nikodemus, der die überfälligen Jungs sucht, den Verfolgern in den Weg und lässt sie aus seinen Revolvern Blei kosten.