Fix und Foxi 33/1972

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Fix und Foxi 33/1972
Erscheinungsdatum: 11.8.1972
Jahrgang: 20
Anzahl der Comics: 7
Seiten: 40
Preis: DM 1,20 öS 9,- sfr 1,50
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Panorama: Der Steinbock, Auf den Spuren uralter Legenden! (Kon-Tiki, Ra)
Eure Seite (S 38-39)

Fix & Foxi 33/1972


Jo-Jo

Fix und Foxi: Die Wunderlampe

Schnieff und Schnuff

  • Seite 13 (1 Seite)
  • Zeichnungen: Roba
  • Story: Roba

Fix und Foxi: Das Gespenst im Keller

  • Seite 17-19 (3 Seiten)
  • Zeichnungen: Italiaander
  • Story: Silke Peters aus Lübeck (Leserin)

Tom und Biberherz: Opa als Bankdirektor

  • Seite 23-31 (9 Seiten)
  • Zeichnungen: Magdic
  • Inhalt: Der Sheriff von Dingstown taucht auf der Ranch von Opa Nikodemus auf, um seinen Freund und Tom und Biber um Hilfe zu bitten. Eine Bande überfällt gerade die Bank der Stadt. Der Säufer Whisky Bill hält erfolgreich die Stellung, bis der Sheriff mit der Verstärkung eintrifft und die Banditen in die Flucht schlägt. Während der Sheriff die Bande verfolgt, soll Opa Nikodemus die Leitung der Bank übernehmen, da der Bankdirektor einen Schock erlitten hat. Tom und Biber kümmern sich währenddessen um die Schaltergeschäfte. Aber der Buchhalter der Bank steckt mit den Banditen unter einer Decke und schleust den Chef der Bande, Thelonius Tricky, als angeblichen "Großkunden" ins Büro von Opa Nikodemus. Diesen zwingen sie mit vorgehaltener Waffe, eine Auszahlungsanweisung über eine Million Dollar zu unterschreiben. Weil Tom die Schrift seines Opas zu zittrig erscheint, schickt er Biber heimlich zum Sheriff, der gerade von der erfolglosen Verfolgung zurückkommt. Die beiden Verbrecher können festgenommen werden.

Dummschlumpf schlägt Schaum

  • Seite 32 (1 Seite)
  • Zeichnungen: Peyo
  • Story: Peyo

Pauli: Das Geheimnis von Schloss Grauenfels, Teil 12/12

  • Seite 33-35 (2,5 Seiten)
  • Auch erschienen in: FF Album 12
  • Zeichnungen: Kara
  • Inhalt: Am Ende des Tunnels warten bereits Onkel Hubert und Pauli mit einer doppelläufigen Flinte auf die drei Gauner. Bald darauf trifft die von Mausi alarmierte Polizei ein und führt die Gauner ab. Onkel Hubert behauptet weiterhin steif und fest, eigentlich sehr arm zu sein, aber durch Zufall entdecken sie seine im Laufe der Jahre angesammelten "Ersparnisse" - ein immenser Schatz prasselt auf sie herunter, als Onkel Hubert eine baufällige Stütze zum Einsturz bringt. Er folgt Paulis Rat und bringt sein Geld auf die Bank. Da er seine Ersparnisse auf keinen Fall anrühren will, muss er sich nun das Kleingeld zum Leben erarbeiten - als Bettler.