Fix und Foxi mit Schallplatte 14: Unterschied zwischen den Versionen

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*Inhalt: [Kein Bezug zur Schallfolie] [[Lupo]] muss für Oma [[Eusebia]]s Sonntagskuchen einen Korb voll Beeren aus dem Wald holen. [[Lupinchen]] hilft ihm unter der Bedingung, dass sie nach getaner Arbeit einen Wunsch frei hat. Da begegnet ihnen die Kutsche des steinreichen Waldbesitzers Tausendpfund - und [[Lupinchen]] wünscht sich partout eine Kutschenfahrt! [[Lupo]] überfällt Kutscher Johann und Tausendpfunds kleine Tochter Emmi, raubt ihnen die Kleidung und fesselt sie an einen Baum. Als er und [[Lupinchen]] mit sozusagen geraubter Identität unterwegs sind, werden sie von durchaus echten Räubern überfallen. Gutsbesitzer Tausendpfund ist sofort bereit, den "Finderlohn" (ein Schweinchen) zu übergeben und ist dann nicht wenig entsetzt, "Emmilein" und "Johann" mit gewöhnungsbedürftigem Aussehen präsentiert zu bekommen. [[Lupo]] faselt etwas von Pilzen ... Die Räuber müssen mitsamt ihrem Haus (!) den Wald verlassen, [[Lupo]] und [[Lupinchen]] nutzen die erstbeste Gelegenheit abzuhauen und mit Emmi und Johann wieder alles in Ordnung zu bringen. Die Banditen sind mit den durch Stolpern verursachten Trümmern ihrer Hütte konfrontiert und haben vielleicht als Holzfäller eine Karrierechance, [[Lupo]] und [[Lupinchen]] sind mit [[Eusebia]]s Wunsch nach zwei weiteren Körben voll Beeren konfrontiert und haben Null Chancen zu entkommen ...
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*Inhalt: [[Lupo]] muss für Oma [[Eusebia]]s Sonntagskuchen einen Korb voll Beeren aus dem Wald holen. [[Lupinchen]] hilft ihm unter der Bedingung, dass sie nach getaner Arbeit einen Wunsch frei hat. Da begegnet ihnen die Kutsche des steinreichen Waldbesitzers Tausendpfund - und [[Lupinchen]] wünscht sich partout eine Kutschenfahrt! [[Lupo]] überfällt Kutscher Johann und Tausendpfunds kleine Tochter Emmi, raubt ihnen die Kleidung und fesselt sie an einen Baum. Als er und [[Lupinchen]] mit sozusagen geraubter Identität unterwegs sind, werden sie von durchaus echten Räubern überfallen. Gutsbesitzer Tausendpfund ist sofort bereit, den "Finderlohn" (ein Schweinchen) zu übergeben und ist dann nicht wenig entsetzt, "Emmilein" und "Johann" mit gewöhnungsbedürftigem Aussehen präsentiert zu bekommen. [[Lupo]] faselt etwas von Pilzen ... Die Räuber müssen mitsamt ihrem Haus (!) den Wald verlassen, [[Lupo]] und [[Lupinchen]] nutzen die erstbeste Gelegenheit abzuhauen und mit Emmi und Johann wieder alles in Ordnung zu bringen. Die Banditen sind mit den durch Stolpern verursachten Trümmern ihrer Hütte konfrontiert und haben vielleicht als Holzfäller eine Karrierechance, [[Lupo]] und [[Lupinchen]] sind mit [[Eusebia]]s Wunsch nach zwei weiteren Körben voll Beeren konfrontiert und haben Null Chancen zu entkommen ...
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*Anmerkung: Kein Bezug zur Schallfolie
  
 
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Version vom 18. Oktober 2009, 14:46 Uhr

Fix und Foxi mit Schallplatte 14
Erscheinungsdatum: 6.6.1961 ?
Anzahl der Comics: 1 (14 Seiten)
Seiten: 16
Preis: DM 1,30 sfr 1,70
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Schallfolie mit Musicomical



Fix und Foxi mit Schallplatte

  • Titelbild:


Schallfolie (Flexi, Flexible Disc)

  • Fix und Foxi Nr. 14, (33) FF 258
  • Räuber und Schandi, ein Musicomical von Rolf Kauka (Bearbeitung: W.-D. Huhne);
  • Herausgeber: Erich Pabel-Verlag, Rastatt; Hersteller: Vox-Imago GmbH. Köln

Räuber und Schandi

  • Seite 9 (Text zur Schallfolie)
  • Musik: Onkel Toms Dixie-Band
  • Es singt der Kinderchor des Bayerischen Rundfunks

Fix und Foxi: Räuber und Schandi

  • Seite 2-8, 10-16 (14 Seiten)
  • Zeichnungen:
  • Figuren: Lupo, Lupinchen, Eusebia
  • Inhalt: Lupo muss für Oma Eusebias Sonntagskuchen einen Korb voll Beeren aus dem Wald holen. Lupinchen hilft ihm unter der Bedingung, dass sie nach getaner Arbeit einen Wunsch frei hat. Da begegnet ihnen die Kutsche des steinreichen Waldbesitzers Tausendpfund - und Lupinchen wünscht sich partout eine Kutschenfahrt! Lupo überfällt Kutscher Johann und Tausendpfunds kleine Tochter Emmi, raubt ihnen die Kleidung und fesselt sie an einen Baum. Als er und Lupinchen mit sozusagen geraubter Identität unterwegs sind, werden sie von durchaus echten Räubern überfallen. Gutsbesitzer Tausendpfund ist sofort bereit, den "Finderlohn" (ein Schweinchen) zu übergeben und ist dann nicht wenig entsetzt, "Emmilein" und "Johann" mit gewöhnungsbedürftigem Aussehen präsentiert zu bekommen. Lupo faselt etwas von Pilzen ... Die Räuber müssen mitsamt ihrem Haus (!) den Wald verlassen, Lupo und Lupinchen nutzen die erstbeste Gelegenheit abzuhauen und mit Emmi und Johann wieder alles in Ordnung zu bringen. Die Banditen sind mit den durch Stolpern verursachten Trümmern ihrer Hütte konfrontiert und haben vielleicht als Holzfäller eine Karrierechance, Lupo und Lupinchen sind mit Eusebias Wunsch nach zwei weiteren Körben voll Beeren konfrontiert und haben Null Chancen zu entkommen ...
  • Anmerkung: Kein Bezug zur Schallfolie