Fix und Foxi 141

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Fix und Foxi 141
Erscheinungsdatum: 5.9.1958
Jahrgang: 6 (Cover: 7)
Anzahl der Comics: 2 (22 Seiten)
Seiten: 24
Preis: DM 0,50 öS 3,-
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:




Fix & Foxi 141

  • Titelbild: Dehnert (illustriert die FF-Geschichte)


Fix und Foxi, Teil 2/2

  • Seite 3-9 (7 Seiten)
  • Zeichnungen: Dehnert
  • Figuren: Fix, Foxi, Lupo
  • Inhalt: Erst jetzt erfährt Lupo: der König hat das Geld von Fix und Foxi bekommen! Für Streitereien ist nun allerdings keine Zeit, wichtiger wäre es, sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen ... Da! Ein Schiff! Das kann wegen des seichten Strandes nicht anlegen, unsere drei können wegen der Haie nicht hinschwimmen, Boote sind anscheinend noch nicht erfunden - also benutzen sie die Palme als Schleuder. Lupo wäre dabei fast von den Haien gefressen worden. Eigentlich egal, denn sie sind (wo sonst!) auf einem Piratenschiff gelandet, und der Käptn übergibt sie hungrigen Kannibalen, die gleich Feuer unter ihren Kochtöpfen machen - mit Fix, Foxi und Lupo als Suppeneinlage. In letzter Sekunde nähert sich ein Boot der (deutschen!) Polizei, der Kommissar erkennt den Ernst der Lage, er lässt die Menschenfresser vertreiben und die Piraten gefangen nehmen. Fix, Foxi und Lupo haben viel zu erzählen ... (Eigentlich noch viel mehr der "Polizeikommissar"!)

Die Pauli-Familie, Teil 17/17

  • Seite 10-24 (15 Seiten)
  • Zeichnungen: Hierl
  • Figuren: Pauli, Paulinchen, Mutter, Vater, Bürgermeister von Maulwurfshausen (nur zwei Panels)
  • Inhalt: Der Blitz hat den Felsen gesprengt, das Wasser kann abrinnen. Der verletzte "lange Schuster" (seit Band 139 umgeschult) wird ins Krankenhaus gebracht. Pauli deponiert die nicht mehr benötigten Dynamitpatronen in Vatis Werkstatt. Die Mutter, Paulinchen und er beginnen mit den Aufräumungsarbeiten, dann wird schlafen gegangen. Huch! In Paulinchens Bett hat sich eine Spinne eingenistet! Nachdem sie weggekrabbelt ist, herrscht endlich Ruhe. - Nach dem Aufstehen ist, wie sichs gehört, Zähneputzen angesagt, nach dem Frühstück marschieren Pauli und Paulinchen zum Papi ins Krankenhaus. Sie werden nicht eingelassen ... gehts dem Vati sooo schlecht?! Pauli verschafft sich Zutritt, indem er einen Schlafwandler mimt - und landet prompt im Sterilisator. Er entkommt mit knapper Not und fährt mit dem Speiseaufzug in die Küche. Weil er vor Hunger Rhizinusöl getrunken hat und ein Kribbeln im Magen verspürt, will er sich im Abfalleimer Erleichterung verschaffen - und fällt prompt hinein. Als wandelnder Abfallkübel stürmt er zum Schrecken aller durchs Krankenhaus, bis er direkt vor den Füßen seines Vaters landet. Der wird ja gar nicht operiert, sondern entlassen! Das wissen inzwischen auch die Mutter und Paulinchen, und zu viert begeben sie sich nach Hause. Ein herziges Familienbild beschließt diese lange Geschichte ... aber was ist eigentlich mit der finsteren Gestalt, die Paulinchen manchmal des Nachts ums Haus schleichen sieht?!