Fix und Foxi 217

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Fix und Foxi 217
Erscheinungsdatum: 19.2.1960
Jahrgang: 8 (Cover: 9)
Anzahl der Comics: 3 (20 Seiten)
Seiten: 24
Preis: DM 0,50 öS 3,-
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Fortsetzung Gewinnerlisten Zeichen-Wettbewerb S 21-22; Witz mit Lupo (Z: Roscher) S 23; Rätsel S 23


Fix & Foxi 217

  • Titelbild: Hierl (illustriert die FF-Geschichte)


Fix und Foxi

  • Seite 2-10 (9 Seiten)
  • Zeichnungen: Kara
  • Figuren: Lupinchen, Fix, Foxi, Lupo
  • Inhalt: Statt mit Lupinchen zu spielen, gehen Fix und Foxi auf den Fußballplatz. Empörend! Also macht sie sich ihr eigenes Damenprogramm und besucht den Großflugtag. Auf dem grünen Rasen kommt es zum Kampf zwischen SC Foxania und Lupo's 1861 - das kann ja heiter werden. Inzwischen ist Lupinchens Ball in ein Flugzeug geplumpst, sie steigt ein, und irgendwie gelingt es ihr, die Maschine ungewollt zu starten. Erst in der Luft kommt sie drauf, dass sie in der Luft ist - und zieht jetzt alle Register (oder Hebel) ihrer (nicht vorhandenen) Kunstflug-Künste. Auf unerklärliche Weise gelangt sie zum Fußballplatz und bringt gleich durch Abwurf ihren Ball ins Spiel. Den daraus resultierenden Streitereien fallen auch Fix, Foxi und Lupo zum Opfer. Schließlich muss der Schiedsrichter das Spiel wegen "gefährlicher Tiefflüge" abbrechen! Lupinchen hat bald keinen Sprit mehr und muss auf dem Spielfeld notlanden. Sie wird als die größte, tapferste Fliegerin mit einem Ehrenkranz bedacht. Das Fußballspiel hat sie allen vermasselt - das war die Rache der "verschmähten Gespielin"!

Hops und Stops

  • Seite 11-20 (10 Seiten)
  • Zeichnungen: Braunmüller
  • Figuren: Hops, Stops, Knox, Pauli
  • Inhalt: Das "Hotel Knox" mit feudalem Komfort, Kalt- und Heißwasser(!), vollautomatischer Bedienung und exotischem Speiseplan können sich Hops und Stops einfach nicht entgehen lassen. Sie fahren mit dem Auto auf den automatischen Türöffner, verschwinden in der Versenkung und werden unten hydraulisch gegen die Wand gestoßen. Nirgends gibts Personal! Sie drücken auf den Knopf für die Dachkammer und kommen in ein völlig leeres Zimmer, wo sie sich die Einrichtung per Knopfdruck herbeizaubern müssen. Na ja, Stops landet zunächst UNTER und nicht AUF dem Klappbett, dafür erhält Hops sofort das gewünschte Menü - mit Öffnungsklappe ins Gesicht als Vorspeise. Er will was trinken - und Stops verschwindet samt Klappbett in der Wand. Tschuldige, falscher Knopf! Jetzt aber nichts wie raus ... sie geraten jedoch ins Badezimmer mit vollautomatischer Dusche - und dann durch den Wäscheschacht in den - richtig! - sich vollautomatisch schließenden Waschkessel. Es naht das Hotelpersonal, ein gewisser Pauli, und setzt die Schleuder in Gang. Knox bemerkt erst jetzt, dass Gäste angekommen sind - und wird gleich durch riesige Wassermassen von der Dachkammer in den Keller gespült. Während Pauli verzweifelt das Wasser zu bändigen versucht, schafft der Chef persönlich die Wäsche in die Heißmangel - worauf zwei Bettlaken-Gespenster erscheinen ... Knox flüchtet in die Küche zu Pauli, der daraufhin als lebende Konservenbüchse herumwandelt - HIER WIMMELT ES JA VON GEISTERN!! Hops und Stops fallen in den Schornstein, Knox sieht nur ihre Beine herunterhängen - fluchtartig verlässt er das verhexte Hotel. Endlich finden Hops und Stops den Ausgang und zwar den "Schalter für Hausabbruch" (Vorsicht! Nicht benützen!). - Das Hotel ist eine Ruine, Hops und Stops sind mit der Aufschrift von Knox' Hotel unterwegs - ES SPUKT NOCH IMMER!!

Pauli und die Frösche

  • Seite 24 (1 Seite)
  • Zeichnungen: Roscher / Hierl
  • Figuren: Pauli
  • Inhalt: Zwei Frösche proben fürs Wett-Quaken, und Pauli mischt sich als Schiedsrichter ein. Einem Frosch platzt der Bauch, daraufhin platzt beiden der Kragen - und sie verprügeln den Unparteiischen. Ziemlich ramponiert muss Pauli nun mitquaken.
  • Anmerkung: Pauli sieht nach Roscher aus, Frösche und Tuscharbeit nach Hierl.