Fix und Foxi Sonderheft Ferien 1969

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Fix und Foxi Ferien Sonderheft
Erscheinungsdatum: 30.5.1969 (lt. FF 23/1969)
Anzahl der Comics: 6
Seiten: 64
Preis: DM 1,80 ÖS 12,- Sfr 2,-
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Bastelbogen: Ferienpostkarten
Spiel: Ein lustiges Spiel von München bis Kiel
Kleine Muschelkunde, Basteln mit Muscheln, Steinen, Holz
Bastelanleitung Schiff mit Wasserrad, Wolken- und Pilze-Erkennungstafel


Fix und Foxi Ferien 1969 (© Kauka)


(Fix und Foxi) Ferien im Mittelalter

  • Seite 4-11, 13-21 (17 Seiten)
  • Zeichnungen: Rinaldi
  • Inhalt: Knox hat eine Art Zeitfenster-Bildschirm entwickelt, mit dem man in die Vergangenheit schauen kann. Lupo gibt an und erzählt, jetzt könne man ja beweisen, dass seine Vorfahren im Mittelalter Grafen gewesen seien. Ein Blick auf den Bildschirm führt ins Jahr 1229 und zeigt Luponello als Minnesänger - und zwar als lausigen. Zu jener Zeit treibt ein gewisser Graf Grunz zu Grunzfeld sein Unwesen, der auf alles nur Erdenkliche Steuern erhebt und die Bevölkerung aussaugt. Als Luponello in dessen Burg gerät, trifft er dort die Vorfahren von Fix und Foxi (gleichen Namens), die zur Verschwörungsgruppe "Schwarzer Pfeil" gehören und den sauberen Grafen ausspionieren. Luponello schließt sich ihnen an, stiftet aber vor allem Verwirrung. Zum Glück erscheint da höchstpersönlich der Kaiser mit Soldaten. Der Graf versucht ihm den verarmten Adligen vorzuspielen, aber Fix und Foxi sorgen mit einem Goldregen von den Zinnen aus für Klarheit. Der dankbare Kaiser möchte alle drei in den Adelsstand erheben - doch als Luponello daraufhin seinen grauslichen Gesang erklingen lässt, lässt er sie stattdessen davonjagen. In der Jetzt-Zeit, vor dem Bildschirm, gehen Fix und Foxi mit Knüppeln auf Lupo los.

(Tom und Biberherz) Der Geldregen

  • Seite 25-31 (7 Seiten)
  • Zeichnungen: Rinaldi
  • Inhalt: Tom und Biber reiten nach Silver-City, um Geld auf die Bank einzuzahlen. Eine Banditenbande schickt unterdessen ein falsches Telegramm nach Silver-City, in dem vor einem Hurrikan gewarnt wird. Während sich die Bewohner in ihren Häusern verbarrikadieren, fahren die Banditen mit einer Kanone vor der Bank vor und schießen ein Loch in die Mauer. Tom und Biber können die Bande zwar nicht aufhalten, nehmen aber die Verfolgung auf. Da kommt tatsächlich ein Hurrikan - die Banditen flüchten in eine Höhle, aber da warten schon Tom und Biber mit gezückten Waffen. Sie bringen die Gefangenen in die Stadt, aber der Hurrikan hat die Beute aus dem Bankraub geschluckt. Biber schießt mit der Kanone in die abziehende dunkle Wolke - die Geldscheine regnen auf die Stadt herab.

Pauli und sein Gewissen

  • Seite 35-43 (9 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 346 - FF 347
  • Zeichnungen: Kara
  • Inhalt:
  • Anmerkung: Dieser gekürzte Nachdruck besteht aus FF 346: Seiten 3, 4, 6, 10 bis 13 und FF 347: Seiten 24, 26 untere Hälfte und 27 erster und dritter Streifen.

Fix und Foxi: Guten Appetit

  • Seite 46-50 (5 Seiten)
  • Zeichnungen: Kara

Lupo: Kuhhandel

  • Seite 55-57 (3 Seiten)
  • Zeichnungen: Youssef

Diabolino

  • Seite 62 (1 Seite)
  • Zeichnungen: Kara
  • Inhalt: Ein Pirat hat sich vom sinkenden Piratenschiff auf ein Floß retten können. Bald schon ist ein anderes Schiff in Sicht, das aber nicht die erhoffte Rettung bringt, sondern stattdessen plötzlich beidreht - hat doch Diabolino auf die vom Schiffbrüchigen gehisste Flagge heimlich einen Totenkopf gemalt.


Das vollständige Umschlagbild