Tom und Biber: Unterschied zwischen den Versionen

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1980 gab es im Kauka Gold Comic Buch ein kurioses Revival der Serie, die nun "[[Tom Dooley]]" hieß und von [[Josep Marti]] gezeichnet wurde. Gleichzeitig erschienen im FF Nachdrucke alter Geschichten.  
 
1980 gab es im Kauka Gold Comic Buch ein kurioses Revival der Serie, die nun "[[Tom Dooley]]" hieß und von [[Josep Marti]] gezeichnet wurde. Gleichzeitig erschienen im FF Nachdrucke alter Geschichten.  
  
An weiteren Tom und Biber-Zeichnern wären noch [[Riccardo Rinaldi]], [[Giuseppe Perego]], [[Juan Lopez Ramon]], [[Erik Vandemeulebroucke]] und [[Kurt Italiaander]] zu nennen, die sich allesamt nicht an [[Neugebauer]] orientierten, sowie [[Helmut Murek]], dessen typischer Stil die Serie fast zum Italo-Western mutieren ließ (siehe z.B. "Wanted" in [[FF Extra 29]]).
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An weiteren Tom und Biber-Zeichnern wären noch [[Riccardo Rinaldi]], [[Giuseppe Perego]], [[Juan Lopez Ramon]], [[Erik Vandemeulebroucke]] und [[Kurt Italiaander]] zu nennen, die sich allesamt nicht an [[Walter Neugebauer]] orientierten, sowie [[Helmut Murek]], dessen typischer Stil die Serie fast zum Italo-Western mutieren ließ (siehe z.B. "Wanted" in [[FF Extra 29]]).
  
 
[[Kategorie:Comic-Serien]]
 
[[Kategorie:Comic-Serien]]

Version vom 31. Mai 2006, 00:12 Uhr

Der blonde, weißhütige Cowboy-Boy Tom und sein indianischer Freund Klein Biberherz (kurz Biber) stammen aus der Zeichnerfeder von Walter Neugebauer, der die beiden 1957 in Fix und Foxi 98 erstmals für Recht und Ordnung reiten ließ. Ebenfalls zum Stammpersonal gehörten Toms temperamentvoller Opa Nikodemus sowie die hinterhältige Rothaut Schmutzfuß.

Der andere wichtige Tom und Biber-Zeichner war Vlado Magdic, der den Western-Comic ab Ende der Sechziger Jahre bis zu seiner Einstellung Mitte der Siebziger im selben Stil fortführte. Schon 1969 hatte sich eine eigene Tom und Biber-Heftreihe als nur kurzlebig erwiesen.

1980 gab es im Kauka Gold Comic Buch ein kurioses Revival der Serie, die nun "Tom Dooley" hieß und von Josep Marti gezeichnet wurde. Gleichzeitig erschienen im FF Nachdrucke alter Geschichten.

An weiteren Tom und Biber-Zeichnern wären noch Riccardo Rinaldi, Giuseppe Perego, Juan Lopez Ramon, Erik Vandemeulebroucke und Kurt Italiaander zu nennen, die sich allesamt nicht an Walter Neugebauer orientierten, sowie Helmut Murek, dessen typischer Stil die Serie fast zum Italo-Western mutieren ließ (siehe z.B. "Wanted" in FF Extra 29).