Fix und Foxi 237
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Fix und Foxi 237 | |
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Erscheinungsdatum: | 8.7.1960 |
Jahrgang: | 8 (Cover: 9) |
Anzahl der Comics: | 3 (24 Seiten, 2 Streifen) |
Seiten: | 32 |
Preis: | DM 0,60 öS 4,- |
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten: | |
Bastelbogen: Foxi Modeatelier (3/4) S 19 Wir schreiben uns S 2; Wußtet Ihr schon... S 2; Punktejagd S 3; Briefschmuckmarken S 3; Text: Helmut findet die Spur (10/20, Autor: Hans-Jürgen Laturner) S 20-21 (2 Seiten)
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- Titelbild: Hierl (illustriert die FF-Geschichte,
zierte auch frühe, unnummerierte Sammelbände)
Fix und Foxi
- Seite 4-18 (15 Seiten)
- Zeichnungen: Kasch
- Story: Kasch
- Figuren: Fix, Foxi, Lupo, Eusebia, Lupinchen
- Inhalt: Fix und Foxi finden im Wald drei Waisenkinder und Fix will gleich ein ganzes Heim für verstoßene Kinder bauen. Womit denn? Mit den schlechten Eigenschaften der Leute! Brummel ist es satt, sein geerbtes Haus jährlich zu putzen (Faulheit!), also schenkt er den Füchsen das halbe Grundstück, wenn sie es tun. Der Beamte vom Bauamt wird mit einem schlafstörenden Tonbandgerät mürbe gemacht (...!), die Baugenehmigung für Fix und Foxi zu erteilen. Ein Maurer wirft den beiden die Ziegel für ein ganzes Haus nach (Neid und Missgunst), und vom geizigen Waldgrafen bekommen sie nach gewonnener Wette das Bauholz geschenkt. Die Baugrube wird vom habgierigen Lupo - Clan ausgehoben, nachdem man ihnen vorgegaukelt hat, auf dem Grundstück sei ein Schatz vergraben. Die Wölfe finden natürlich NICHTS, schwören Rache und bauen mit dem gestohlenen Material ein neues Haus für sich selber. Mit Hilfe der um ihren Lohn geprellten Bauarbeiter transportieren Fix und Foxi das ganze Haus samt wölfischem Mobiliar auf IHR Grundstück und lassen Lupo und Eusebia schließlich in einem gut verschnürten Schrank wegbefördern. Der festlichen Eröffnung des Heims steht nichts mehr im Wege.
Pauli, Teil 1/2
- Seite 22-29 (8 Seiten)
- Zeichnungen: Kara
- Figuren: Pauli, Mausi, Paulinchen (Kurzauftritt)
- Inhalt: Statt in die Schule zu gehen, bauen sich Pauli und Mausi lieber ein Floß und begeben sich auf große Entdeckungsreise - das sagen sie zumindest dem neugierigen Paulinchen. So eine Floßfahrt wäre ja ganz lustig, gäbe es da nicht Brücken, Stromschnellen, Höhlen und Wasserfälle. Auf einem Baumstamm retten sie sich in ruhigere Gewässer und werden schließlich von einer ziemlich angeheiterten Schildkröte willkommen geheißen und gleich zum Froschwirt geleitet. Der wirft zunächst einmal die Schildkröte, einen notorischen Zechpreller, hinaus, und lädt dann Pauli und Mausi zu einem Mohnbitter ein. Nachdem sie ihren Schwips ausgeschlafen haben, wollen sie sich verabschieden.