Fix und Foxi 50

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Fix und Foxi 50
Erscheinungsdatum: 27.1.1956
Jahrgang: 4 (Cover: 5)
Anzahl der Comics: 3 (21 Seiten)
Seiten: 24
Preis: DM 0,50 öS 3,50
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Liebe Freunde! (=Hallo, hallo! zum Jubiläum und dem Preisausschreiben); 3 Fotos von Knautschgummifigur Pauli (14 cm, DM 4,80); Jubiläums-Preisausschreiben (Paulis zu gewinnen, Einsendeschluss: 5.3.56)

Fix & Foxi 50


Hops und Stops

  • Seite 4-7 (4 Seiten)
  • Zeichnungen: Van der Heide
  • Figuren: Hops, Stops
  • Inhalt: Hungrig, wie sie eben sind, gehen Hops und Stops zum Fotografen - aus dem Fotoapparat kommt doch immer ein Vöglein heraus, das könnte man doch ... Natürlich hat hier niemand einen Vogel außer Hops und Stops, nur der Fotograf hat eine saftige Rechnung in petto. Auf dem Dachboden findet Stops dann wirklich eine uralte Kamera mit echtem Vogelnest, und schon eröffnen die beiden wieder einmal ein Fotoatelier. Die erste Kundschaft ist eine vierköpfige Familie - Sie wünschen ein Gruppenbild? Bitte sehr, bitte gleich! Kaum fliegen die Vögel aus dem Fotoapparat, macht die gesamte Kundschaft Jagd auf sie, der Kunde ist doch König! Stops kann gerade noch die Kamera retten, aber was bringt eine Kamera ohne Vogel? Ist doch deprimierend. Um Hops etwas aufzuheitern hält Stops eine Karotte vor den Apparat, Hops stürzt sich darauf und die Kamera ist Geschichte. Fotoatelier wegen Renovierung geschlossen.

Fix und Foxi

  • Seite 8-21 (13 Seiten + 1 Seite Intro)
  • Zeichnungen: Kasch
  • Story: Kasch
  • Figuren: Lupo, Fix, Foxi, Stops (nur zwei Panels)
  • Inhalt: Fix und Foxi stellen erstaunt fest, dass Lupo unter die Erfinder gegangen ist. Sein neuester Genieblitz: eine Kinderprügelmaschine (ja, ja, die seligen 50er Jahre!). Die interessiert ihn aber nur so lange, wie er sie an Foxi ausprobieren kann. Sobald er den Teppichklopfer des Roboters am eigenen Leib verspürt, erlahmt sein Interesse und er mutiert - zum Meisterboxer. Ein großer Meister kann er noch nicht sein, denn Fix und Foxi kommen gerade zurecht, wie ein kleiner, wütender Kerl ihn zur Schnecke macht. Lupo hat sich, wie ER sagt, natürlich absichtlich zurückgehalten, auf ihn warten höhere Aufgaben: der Weltmeisterschaftskampf gegen den Schwarzen Bomber! Fix und Foxi dürfen gerade noch Lupos private Umkleidekabine in die Garderobe transportieren, dann werden alle hinauskomplimentiert. Ein unnahbarer Lupo mit steinerner Mine betritt den Ring, und schon prasselt ein Hagel"schlag"gewitter auf den (Noch-)Weltmeister nieder. Er fliegt zweimal durch die Hallendecke und verschwindet dann irgendwo unter den Brettern, die die Boxwelt bedeuten. Aber was ist das? Als der Bomber dem neuen umjubelten Star zähneknirschend gratuliert, geht Lupo das erste Mal zu Boden, das zweite Mal dann vor der Halle, wo ihn der Bomber krankenhausreif prügelt. Im Krankenhaus kann er sich einmal nicht, dann wieder doch gegen die Spritze wehren - was ist bloß los mit ihm? Fix und Foxi schleichen in der Nacht zur geheimnisvollen Kabine, öffnen sie - und da steht Lupo vor ihnen!! Irrtum, wie sie gleich merken, denn es ist "nur" ein Boxroboter, der wie Lupo aussieht. Der langt gleich ordentlich zu, geht sogar auf seinen eigenen Chef los, bis Fix ihn mit einem Riesenhammer zerlegt. Eigentlich schade um diese Lupo - Prügelmaschine.
  • Anmerkung: Die erste Seite und ein Teil der zweiten bestehen aus einem "Intro-Gemälde".

Hops und Stops beim Fernsehen

  • Seite 22-24 (3 Seiten)
  • Zeichnungen: Braunmüller
  • Figuren: Knox, Hops, Stops, Pauli
  • Inhalt: Knox montiert eine "Schirmantenne" auf seinem Dach und Pauli wundert sich, weil sie wie ein ganz gewöhnlicher Regenschirm aussieht - was solls, Pauli muss ohnedies nach Wintervorräten graben. Hops und Stops, durch ein Riesenschild angelockt, werden von Knox zur Fernsehschau eingeladen, eben beginnt eine neue Sendung: "Die Erde bebt", mit einem Live-Vulkanausbruch. Was ist das? Der Fernseher selbst bebt und wackelt!! Schnell hinein in die nächste, hoffentlich erdbebensichere Truhe - aber es ist ja bloß Pauli, der aus dem Loch unter dem Apparat steigt. Muss sich wohl "vergraben" haben.