Lupo 1/2009

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Lupo 1/2009
Erscheinungsdatum: 18.12.2008
Jahrgang: 3
Anzahl der Comics: 5 (35 Seiten)
Seiten: 52
Preis: € 2,95
Beilagen/Rubriken/Werbung/Besonderheiten:
Extra: Tisch-Kicker
Doppelposter: Deutsche National-Elf/Philipp Lahm


Poster: Philipp Lahm
Poster: Deutsche National-Elf

Lupo 1/2009


Comics

Lupo: Der Held von Hixos

  • Seite 4-16 (13 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 26/1991 (als "FF: Der Held von Hixos")
  • Zeichnungen: Massimo Fecchi
  • Inhalt: Im Völkerkundemuseum wundern sich Fix und Foxi und Lupo über eine Statue mit der Bezeichnung "Held von Hixos - Babylon 3000 v. Chr.", die haargenau so aussieht wie Knox. Da platzt plötzlich der erschöpfte Professor selbst herein, der gerade von einer Reise in die Vergangenheit zurückgekehrt ist. Zu Hause berichtet er, dass er in der altorientalischen Stadt Hixos, die im Altertum von den Sumerern erobert wurde, einen geheimnisvollen Zaubertrank bergen wollte, den er im Kampfgetümmel jedoch unglückseligerweise verschüttet vorfand. Während Knox noch erzählt, verschlägt es Lupo per Knox'schem Zeitkreisel, von ihm fälschlich für ein Karussell gehalten, ebenfalls zu den Sumerern. Dort wird er von der Palastwache König Saxmals aufgegriffen und in den Kerker zum frisch einsitzenden Prinz Waxweich von Hixos geworfen. Mit Hilfe von Lupos Taschenmesser können die beiden das Schloss aufbrechen und nach Hixos entfliehen, wo Lupo in das Geheimnis des Zaubertranks eingeweiht wird: Das bestialisch stinkende Gebräu verleiht laut Prinz jedem, der davon trinkt, unendliche Schönheit (oder auch nicht). Als die Sumerer angreifen und Lupo plötzlich die "Truppen" von Hixos anführen soll, hilft nur noch eilige Flucht. Dabei rennt Lupo gegen das Behältnis mit dem Trank, woraufhin sich die stinkende Brühe über ihn ergießt. Vor den Stadttoren schlägt er so als wandelnde Stinkbombe den Feind in die Flucht. Nach einem befreienden Bad im Fluss reist er zurück ins Fuxholzen unserer Tage - wo die Statue im Museum durch ein weiteres Zeitparadoxon nun ein neues Aussehen hat.

Lupo: Der Mehrzweck-Beamer

  • Seite 18-24 (7 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 32/1991 (als "FF: Der Mehrzweck-Beamer")
  • Zeichnungen: José Antonio González
  • Tusche: Tony Fernández
  • Inhalt: Fix und Foxi, Lupo, Lupinchen, Eusebia und Fax sind zu Gast bei Knox, der einen Schach-Beamer entwickelt hat, mit dem sich seine FF-Schachfiguren ferngesteuert bewegen lassen. Als Lupo durch versehentliches Anbeamen von Fix bemerkt, dass man mit dem Gerät kurzzeitig reale Personen "schachmatt" setzen kann, terrorisiert er damit seine Umgebung. Seine Verwandten machen sich Beamer-resistent, indem sie sich Kissen unter die Kleider stopfen, und stellen dem Tunichtgut eine Falle...

Lupo

Lupo: Der Denkzettel

  • Seite 32-35 (4 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 14/1993 (als "FF: Der Denkzettel")
  • Zeichnungen: ?
  • Inhalt: Weil Eusebia ständig den armen Lupo mit ihrem Nudelholz malträtiert, wollen ihr Fax, Fix und Foxi einen Denkzettel verpassen. Mehrmals wird sie vor Gericht gebracht, wo sie dank der Schauspielkünste ihrer Familie zur Zahlung von immer höherem Schmerzensgeld verurteilt wird...

Lupo: Der Miethai

  • Seite 41-50 (10 Seiten)
  • Zuerst erschienen in: FF 20/1993 (als "FF: Der Miethai")
  • Zeichnungen: José Antonio González
  • Tusche: Tony Fernández
  • Inhalt: Lupo hilft unfreiwillig dem zwielichtigen Herrn Schweinlich aus der Bredouille, als dieser gerade Dresche bezieht. Der macht ihn daraufhin zum Mieteintreiber für "seine" vier Häuser in Mopsenbach. Aus den ersten drei der heruntergekommenen Behausungen wird Lupo von den Mietern erfolgreich vertrieben. Bei der vierten Mieterin, Frau Sahnig, die er gemeinsam mit den zufällig des Wegs kommenden Fix und Foxi aufsucht, erwartet ihn eine Überraschung: Die alte Dame entpuppt sich als die eigentliche Besitzerin der Mopsenbacher Häuser, die sie Schweinlich lediglich zur Verwaltung überlassen und für die sie niemals Miete verlangt hat. Schweinlich selbst hingegen sei ihr immer die Miete für seine Villa schuldig geblieben...


Weblinks